Geschichte

Betriebsgründung:

3. Mai 1956 von Rupert und Elisabeth Steger.

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Mit einem Startkapital von nur 5000,– Schilling (= heute Euro 363,–), viel Fleiß, einer gehörigen Portion Mut, ein paar gebrauchten Maschinen und einem Backofen, der noch mit Holz und Kohle zu beheizen war, begann Rupert Steger sein Lebenswerk aufzubauen.

Ihm zur Seite stand dabei seine damalige Wirtschafterin Elisabeth. Sie war Bäckerlehrling, Geselle und Verkäuferin in einem.

Im Jahr 1957 haben sie dann geheiratet.

Gemeinsam legten sie den Grundstein für den heutigen Erfolg.

(Das Stammhaus: 1950 gab es 3 Besitzer inkl. Hebammenstation von Olivia Scharler)

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(Das Geschäft und die angebaute Backstube im Jahre 1965)

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(Die Bäckerfamilie 1970)

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(Unser allererster Bäckerlehrling Helmut Kreuzer mit Fortuna und Teigknetmaschine)

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(Elisabeth und Rupert Steger im Ruhestand 2005)

Am 1. November 1986 übernahm Sohn Wilhelm (Bäcker- und Konditormeister) und seine Gattin Katharina die Bäckerei. Sie modernisierten die Backstube, Konditorei und das Geschäft.

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Und nun die 3. Generation:

Seit 1. Februar 2017 leiten Sohn Martin und seine Frau Daniela die Dorfbäckerei und Konditorei:

 

Trotz notwendiger Modernisierung bleibt man aber immer der guten alten Tradition treu und bäckt nach den bewährten und erprobten Rezepturen: z.B. den Stubacher Lebkuchen, das Landbrot, das Hausbrot oder den Pinzga-Laib, usw.

Selbstverständlich gibt es auch viele neue Erfindungen: die Steger-Crackers in 7 verschiedenen Variationen, Knabberkerne, Kürbiskernbiskotten, Steger-Laib,  Jodelbrot, Bumerang, Hirschknopf und vieles andere.